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Freitag, 17. Oktober 2025

PRESSEMITTEILUNG

Aktuelles aus dem Gemeinderat Bekanntgaben aus der öffentlichen Sitzung vom 13.10.2025

Bekanntgaben

BM Eisele berichtete, dass sich die Öffnungszeiten der Ortsverwaltung Burbach änderten. Die Sprechstunden am Montagvormittag von 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr entfallen. Stattdessen finden sie nun dienstags nachmittags von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr statt.

BM Eisele wies auf das Leader-Regionalforum Mittelbaden hin, das am 14. November 2025 um 14:30 Uhr im Friedrichsbau in Bühl stattfindet. Thema der Veranstaltung sind aktuelle Projekte sowie Impulse zu Klima-, Ressourcen- und Gesundheitsfragen. Sie hat alle Interessierten herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.

BM Eisele informierte weiter, dass Brennholzbestellungen ab sofort möglich sind. Die Bestellfrist endet am 31. Oktober 2025. Neu ist, dass Bestellungen ausschließlich online vorgenommen werden können.

BM Eisele informierte außerdem, dass die Gemeinde Marxzell zum 1. März 2026 oder zum nächstmöglichen bzw. späteren Zeitpunkt einen Sachbearbeiter (m/w/d) im gehobenen Dienst für die Kämmerei sucht. Bewerbungen können bis zum 9. November 2025 an die Gemeindeverwaltung Marxzell gerichtet werden.

Beratung und Beschlussfassung über die Vergabe zur Beschaffung eines Neufahrzeugs LF 10

Der Gemeinderat hat der Beauftragung der Beschaffung eines neuen Löschfahrzeugs LF 10 für die FFW Marxzell, Abteilung Pfaffenrot, nach erfolgreicher Ausschreibung wie folgt zugestimmt:

LOS 1 Fahrgestell und Aufbau:

Albert Ziegler GmbH, DE-89537 Giengen/Brenz                                               451.563,04€

LOS 2 Beladung:

Bastian GmbH Feuerwehrtechnik, DE-76131 Karlsruhe                               109.617,42€

Auftragssumme gesamt:                                                                                                     571.180,46€

Beratung und Beschlussfassung über die Vergabe zur Sanierung des Hallendaches der Carl-Benz-Halle Pfaffenrot

Die Leistungen für die Dachsanierung der Carl-Benz-Halle in der Pforzheimer Straße 42 in Pfaffenrot wurden öffentlich ausgeschrieben. Am 30.09.2025 fand ab 11:00 Uhr die Submission der ausgeschriebenen Leistungen mit Unterstützung durch das Architekturbüro Morlock statt.

Der Gemeinderat hat die Vergabe der verschiedenen Leistungen im Rahmen der Dachsanierung wie folgt beschlossen:

Dachdeckungsarbeiten

Firma Zippert GmbH

337.169,38€

 

Gerüstbauarbeiten

Firma Schnürle GmbH

   25.776,47€

 

Blitzschutzarbeiten

Firma S&W Blitzschutz GmbH

     5.057,89€

 

Erd- und Entwässerungsarbeiten

Firma Heinrich Ross GmbH

   18.747,07€

 

Photovoltaikanlagen

Firma Heidt & Hummel Elektrotechnik GmbH

   26.937,00€

 

 

Baugebiet Ammenäcker II, Schielberg: Beratung und Beschlussfassung über die Fortschreibung des städtebaulichen Entwurfs als Grundlage zur Aufstellung eines Bebauungsplanverfahrens

Herr Schöffler vom Planungsbüro Schöffler hat in der Sitzung verschiedene Varianten zur Fortschreibung des städtebaulichen Entwurfs für das Neubaugebiet Ammenäcker II in Schielberg vorgestellt. Der Gemeinderat hat die Variante 2.1 beschlossen.

Insgesamt gibt es bei der Variante 2.1 mehrere Unterschiede zum vorherigen Entwurf: Zum einen geht der bebaute Bereich um ca. eine Bautiefe über die Grenze des Flächennutzungsplans hinaus. Im nordwestlichen Bereich gliedern sich dichtere Reihenhausbebauung an den bestehenden Ortskern an.
Im inneren Bereich des Baugebietes befinden sich ebenso Reihenhäuser und zwei Mehrfamilienhäuser.
Am südöstlichen Rand sind 4 weitere Mehrfamilienhäuser als Punkthäuser vorgesehen, diese befinden sich im tiefsten Bereich des Plangebietes und passen sich mit ihrer Kubatur der Körnung des Ortsrandes an.

Ebenso wie die Doppel- und Einzelhäuser am südlichen Gebietsrand, die sich in den bestehenden Ortsrand und das Ortsbild einfügen.
Nach Norden wurde das Gebiet mit einem weiteren Erschließungsstich von der Hans-Thoma-Straße ergänzt. An dieser Stelle könnte die bestehende Straße erweitert werden um die Reihenhausgrundstücke entsprechend erschließen zu können.
Die Anbindung an die Scheffelstraße im Osten ist voraussichtlich als Einbahnstraße geplant, um die schmale Bestandsstraße und die angrenzende Wohnbebauung nicht zu belasten.
In dieser Variante werden die erforderlichen Stellplätze der Mehrfamilienhäuser zunächst oberirdisch entlang der öffentlichen Erschließungsstraße abgebildet. Eine Kombination aus Tiefgarage und oberirdischen Stellplätze wäre auch denkbar. Bei einer maßgebenden Fläche von ca. 2,7 ha, ca. 91 Wohneinheiten und ca. 191 Einwohnern wird für den Entwurf eine Siedlungsdichte von ca. 33 WE/ha und ca. 70 EW/ha berechnet.

Außerdem hat der Gemeinderat beschlossen, die Empfehlungen des Ortschaftsrates Schielberg in der weiteren Planung zu berücksichtigen. Dieser hat empfohlen, dass eine Kombination aus Tiefgaragen und Straßen-Stellplätzen; sowie ein Fußweg geprüft werden soll. Das Abwasser soll in zwei Richtungen abgeleitet werden und hierzu überprüft werden, ob dadurch auch ein Zufahrtsstich über die Verkehrsprüfung erfolgen kann.
Des Weiteren soll eine freie Dachgestaltung in die Satzung aufgenommen werden.

Auf Grundlage der beiden zuvor gefassten Beschlüsse hat der Gemeinderat entschieden, ein Bebauungsplanverfahren für das Neubaugebiet „Ammenäcker II“ in die Wege zu leiten.

Ebenso wie die Doppel- und Einzelhäuser am südlichen Gebietsrand, die sich in den bestehenden Ortsrand und das Ortsbild einfügen.
Nach Norden wurde das Gebiet mit einem weiteren Erschließungsstich von der Hans-Thoma-Straße ergänzt. An dieser Stelle könnte die bestehende Straße erweitert werden um die Reihenhausgrundstücke entsprechend erschließen zu können.
Die Anbindung an die Scheffelstraße im Osten ist voraussichtlich als Einbahnstraße geplant, um die schmale Bestandsstraße und die angrenzende Wohnbebauung nicht zu belasten.
In dieser Variante werden die erforderlichen Stellplätze der Mehrfamilienhäuser zunächst oberirdisch entlang der öffentlichen Erschließungsstraße abgebildet. Eine Kombination aus Tiefgarage und oberirdischen Stellplätze wäre auch denkbar. Bei einer maßgebenden Fläche von ca. 2,7 ha, ca. 91 Wohneinheiten und ca. 191 Einwohnern wird für den Entwurf eine Siedlungsdichte von ca. 33 WE/ha und ca. 70 EW/ha berechnet.

Außerdem hat der Gemeinderat beschlossen, die Empfehlungen des Ortschaftsrates Schielberg in der weiteren Planung zu berücksichtigen. Dieser hat empfohlen, dass eine Kombination aus Tiefgaragen und Straßen-Stellplätzen; sowie ein Fußweg geprüft werden soll. Das Abwasser soll in zwei Richtungen abgeleitet werden und hierzu überprüft werden, ob dadurch auch ein Zufahrtsstich über die Verkehrsprüfung erfolgen kann.
Des Weiteren soll eine freie Dachgestaltung in die Satzung aufgenommen werden.

Auf Grundlage der beiden zuvor gefassten Beschlüsse hat der Gemeinderat entschieden, ein Bebauungsplanverfahren für das Neubaugebiet „Ammenäcker II“ in die Wege zu leiten.

Hierzu wurde die Verwaltung beauftragt, gemeinsam mit dem Büro Schöffler, den Aufstellungsbeschluss und die frühzeitige Beteiligung nach dem BauGB vorzubereiten.

Vorstellung des Wasserstrukturgutachtens der Gemeinde Marxzell sowie Beratung und Beschlussfassung über das weitere Vorgehen

Das Ingenieurbüro Leuze aus Karlsruhe stellte in der Sitzung das Wasserstrukturgutachten der Gemeinde Marxzell vor. Ziel war es zu prüfen, ob das Leitungsnetz und die Anlagen dem Stand der Technik entsprechen, zukünftige Anforderungen erfüllen und Handlungsbedarfe aufzeigen.

Ein besonderer Fokus lag auf der Versorgung des Ortsteils Burbach, der derzeit über den Hochbehälter Burbach vom Zweckverband Albgau sowie vom Lindenbrunnen gespeist wird. Da der Lindenbrunnen in der Vergangenheit wiederholt ausgefallen ist und eine Erneuerung wirtschaftlich nicht sinnvoll wäre, wurden verschiedene Anschlussalternativen geprüft.

Das Gutachten stellt zwei mögliche Varianten vor. Nach Abwägung der technischen und wirtschaftlichen Aspekte empfiehlt das Ingenieurbüro die Anbindung an den

Hochbehälter Schielberg. Diese Lösung gewährleistet eine gleichmäßige Versorgung aller Bürgerinnen und Bürger bei gleichzeitig moderaten Investitionskosten.

Für die Umsetzung der empfohlenen Variante sind Ingenieurleistungen in Höhe von rund 219.000 € netto vorgesehen. Die beschlossenen Investitionskosten werden aktuell auf rund 1,48 Mio. € netto geschätzt.

Der Gemeinderat hat das Gutachten zur Kenntnis genommen und das Ingenieurbüro Leuze über insgesamt 219.059,73 € netto mit der Planung der Umsetzung der Anbindung des Ortsteils Burbach an das Wasserversorgungsnetz des Tiefbrunnens Holzbachtal beauftragt. Die entsprechenden Mittel werden im Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Wasserwerk 2026 sowie in den Folgejahren eingestellt.

Beratung und Beschlussfassung über die Anpassung der Kindergartenbeiträge für die Jahre 2026 und 2027 sowie die Umstellung von Gebühren auf Entgelte

Der Gemeinderat hat die Aufhebung der Satzung über die Benutzungs- und Gebührenordnung für die kommunalen Kindertageseinrichtungen der Gemeinde Marxzell mit Wirkung zum 31. Dezember 2025 beschlossen.

Zugleich wurde die Einführung der Entgeltordnung für die Benutzung der Kindertagesstätten der Gemeinde Marxzell ab dem 1. Januar 2026 beschlossen.

Der Gemeinderat hat außerdem beschlossen, die Elternbeiträge ab 2026 um etwa 7,5 Prozent zu erhöhen. Über weitere Anpassungen in den kommenden Jahren soll im Frühjahr 2026 entschieden werden.

Beratung und Beschlussfassung über die Annahme von Spenden und ähnlichen Zuwendungen nach § 78 Abs. 4 GemO für den Zeitraum 1. Juli bis 30. September 2025

Der Gemeinderat hat der Annahme von Spenden in Höhe von 4.100,00 € zugestimmt.

Beratung und Beschlussfassung über die Erweiterung des Betreuungsangebots zum Ganztag mit Festlegung der erweiterten VGS-Gebühr für das Schuljahr 2025/2026

Der Gemeinderat hat eine Erweiterung des kommunalen Betreuungsangebots der verlässlichen Grundschule am Donnerstagnachmittag um eine halbe Stunde, von 13:30 Uhr bis 14:00 Uhr beschlossen.

Die Gebühr für die Inanspruchnahme dieses erweiterten Angebots beträgt monatlich 9,82 € für das erste Kind und 6,53 € für das zweite Kind, auf Grundlage der bestehenden Kalkulation aus dem Jahr 2021.

 Das erweiterte Angebot gilt für das Schuljahr 2025/2026.